Entfalte Dein kreatives Potential!

Julia Cameron – Weg des Künstlers: Ein spiritueller Pfad zur Aktivierung unserer Kreativität

„Der Mensch ist aufgerufen, sich selbst zu dem zu machen, was er werden soll, um sein Schicksal zu erfüllen.“ – Paul Tillich

„Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron ist mehr als nur ein Buch; es ist ein spiritueller Weg, der durch Kreativität initiiert und praktiziert wird. Cameron beschreibt eine höhere Macht, eine kreative Kraft, die durch uns wirkt. Diese Kraft ist der Schlüssel zur Entfaltung unseres kreativen Potenzials und zur Erfüllung unseres Schicksals.

Ich habe das Buch und die darin beschriebene 12-wöchige Reise für Dich ausprobiert. Hier meine Zusammenfassung und Erkenntnisse. Entfessle auch Du Dein künstlerisches Potential.

Grundprinzipien der spirituellen Elektrizität

  1. Leben ist kreative Energie: Diese Energie durchdringt unser gesamtes Leben.
  2. Öffnung für Kreativität: Indem wir uns der Kreativität öffnen, verbinden wir uns mit der Energie des Schöpfers/des Universums.
  3. Kreativität weitergeben: Unsere Aufgabe ist es, kreativ zu sein und diese Kreativität weiterzugeben.
  4. Gottes Geschenk: Kreativität ist ein Geschenk Gottes, und unsere Kreativität zu nutzen, ist unser Geschenk an Gott/das Universum.
  5. Kraftvolle Veränderungen: Durch die Eröffnung unseres kreativen Kanals zum Schöpfer können wir bedeutende Veränderungen in unserem Leben erwarten.

Es ist wieder zu spät noch zu selbstsüchtig an seiner Kreativität zu arbeiten! Wir müssen lernen diese kreative Kraft durch sich hindurch wirken zu lassen. Dadurch werden Veränderungen in Gang gesetzt, welche Synchronizitäten auslösen: wir verändern uns und das Universum fördert diese Veränderungen und gibt Ihnen Raum.

Grundtechniken zur Aktivierung der Kreativität

  1. Morgenseiten: Schreiben Sie jeden Tag drei Seiten, ohne zu zensieren, über was immer sie beschäftigt oder ihnen in den Sinn kommt. Diese Übung hilft, Klarheit zu gewinnen und den kreativen Fluss zu fördern. Die Morgenseiten sind für den Künstler so wichtig, wie die Luft zum Atmen – sie sind nicht verhandelbar.
  2. Künstlertreff: Nehmen Sie sich wöchentlich zwei Stunden Zeit, um sich selbst kreativ zu nähren. Dies kann einfache Aktivitäten umfassen, die Spaß machen und inspirieren.

Meine Erfahrungen:

  1. Die Morgenseiten sind ein mächtiges Mittel um Klarheit in seine Gedanken zu bringen, Themen zu reflektieren, die beschäftigen und darüber hinaus auch kreative Lösungen zu finden. Ich werde sie weiter führen, da sie auch im Geschäftskontext helfen.
  2. Der Künstlertreff half mir loszulassen vom Alltag und mich damit auf die wesentlichen, grossen Dinge zu fokussieren. Ich habe ihn gerne mit Wandern und Spazieren verbunden. Dabei habe ich viele Ideen generiert.

Die 12-Wochen-Reise

Woche 1: Sicherheit gewinnen

Angehende oder blockierte Künstler sollen Sicherheit gewinnen, indem sie…

  • Den Schattenkünstler, der nur neben der normalen täglichen Arbeit existiert, ins Licht bringen, voll und ganz künstlerisch aktiv werden und sich von ihrer skeptischen und kritischen Umwelt nicht aus dem Konzept bringen lassen.
  • Den inneren Künstler schützen vor früher Kritik oder zu hohen Erwartungen schützen und ihren künstlerischen Weg mit kleinen Baby-Schritten starten, Fehler zulassen und Fortschritt über Perfektion stellen. Wir müssen bereit sein, ein schlechter Künstler zu sein.
  • Innere Feinde besiegen: Negative Überzeugungen (z. B. „ich kann nicht gut schreiben“, „ich habe keine guten Ideen“, „vom Schreiben kann ich nicht leben“) können Ängste auslösen und blockierend wirken. Positive Affirmationen (z.B. „ich kann mit meinen Geschichten begeistern“, „ich kann als Künstler wohlhabend sein“) helfen ein Gefühl von Sicherheit und Hoffnung zu entwickeln.

Wichtige Übungen zum Gewinnen von Sicherheit:

  1. Morgenseiten schreiben
  2. Künstlertreff abhalten
  3. Positive und negative Affirmationen aufschreiben
  4. Imaginäres Leben beschreiben

Meine Erfahrungen:

  • Negative Affirmationen überwinden: ich stamme aus einer Handwerker-Familie. Künstlerberufe wurden als brotlos und Hobby abgeschrieben. Positive Affirmationen helfen, sich mit seiner Konditionierung auseinanderzusetzen und diese hinter sich zu lassen.
  • Machen, nicht denken: stets habe ich mit dem Gedanken gespielt, einen Blog und ein Buch zu schreiben. Dieser Blog ist der erste Schritt dazu. Das Buch hat mich ermutigt, aktiv zu werden.
  • Die Beschreibung eines imaginären Lebens hilft, Dir eine Vision / einen Preis vor Augen zu halten. Mich motiviert es, mir vorzustellen ein unabhängiger Schriftsteller zu sein und davon leben zu können. So stark, dass ich mit Freude am Prozess arbeite.

Woche 2: Identität gewinnen

Seine Identität gewinnt ein Künstler indem…

  • Er auf seine Kreativität vertraut uns sie als normal betrachtet.
  • Ein Gefühl von Sicherheit und Selbst-Akzeptanz schafft indem er giftige Spielkameraden ausgrenzt (Menschen, die seine kreative Entwicklung sabotieren) meidet. Verantwortung gegenüber uns selbst müssen wir höher gewichten, als die Verantwortung gegenüber anderen. 
  • Zweifel an der universellen Kraft und seinen eigenen Fähigkeiten ablegt und mit Offenheit die eigene Skepsis überwindet: Das Universum gibt uns was wir uns wünschen, aber wir müssen die Geschenke annehmen.
  • Schluss macht mit Tagträumereien und durch ein Leben im Hier und Jetzt Aufmerksamkeit erlangt: Der Augenblick, in dem ich mich unmittelbar befinde, ist der einzige, um sein Leben zu verändern.

Wichtige Übungen zum Gewinnen von Identität:

  • Aufschreiben der wöchentlichen Hauptaktivitäten und deren Zeitanteilen
  • Auflisten von 20 Dingen, die wir gerne tun
  • Direktes Umsetzen von 2 Lieblingsbeschäftigungen
  • Umsetzen von 2-3 Aktionen, aus dem imaginären Traumleben (z. B. einen kurzen Text schreiben)
  • 10 kleine Veränderungen, die wir gerne durchführen möchten – direkte Umsetzung von einer dieser Veränderungen

Meine Erfahrungen

  • Mir hat es geholfen, Schreiben als etwas Normales – nicht als etwas abgehobenes zu betrachten. Meine Einstellung zum Schreiben als Beruf hat sich verändert.
  • Die Reflektion darüber, wie wir unsere Zeit aktuell einsetzen und wie wir es eigentlich gerne tun würden, erachte ich als sehr sinnvoll. Nicht nur einmalig, sondern wiederholend.
  • Das mächtigste Mittel zur Gewinnung einer neuen Identität ist für mich ganz klar, das direkte Umsetzen von gewünschten Änderungen. Kleine Aktionen und Erfolge in einem Bereich (z. B. weniger Kleider kaufen) wirken sich direkt positiv auf andere Bereiche aus (z. B. mehr Fokus auf die wertvollen Dinge).

Woche 3: Macht gewinnen

Beim (Wieder-)Gewinnen von Macht geht es darum positive und negative Energien zu lenken und Grenzen zu überwinden, durch…

  • Die produktive Nutzung der Wut, die bei blockierten Künstler auftritt. Wenn wir unserer Wut zuhören, ist sie eine Landkarte, die zeigt, wo unsere Grenzen sind („hör auf, alles zu verschieben“) und ein Brennstoff für kreative Aktionen. Sie ist eine Aufforderung zum Handeln.
  • Das Überwinden der Scham, die uns kontrolliert und klein hält, wenn wir Kunst schaffen. Das Heilmittel für Scham sind Selbstliebe und Selbstlob.
  • Den richtigen Umgang mit Kritik: Sinnvolle Kritik kann einen neuen und richtigen Weg für unsere Arbeit aufzeigen. Nutzlose Kritik, die herabsetzt, zurückweist, lächerlich macht oder verurteilt, schadet bloss. Wir müssen uns selbst vor dieser Kritik schützen. Unsere Kunst braucht einen sicheren Brutplatz. Freunde können helfen, mit Kritik umzugehen.
  • Das Zulassen von organischem Wachstum: Wachstum ist ein unregelmässige Vorwärtsbewegung. Zwei Schritte vor, ein Schritt zurück. Deswegen ist ein sachter, experimenteller Modus Operandi sinnvoll.
  • Das Annehmen von Synchronizitäten: Synchronizität (oder Glück oder Zufall) ist das günstige Zusammenspiel von Ereignissen. Die Möglichkeit eines intelligenten Universums, dass uns antwortet und in unserem Interesse agiert und reagiert. Das Universum ist verschwenderisch in seiner Unterstützung. Frag Dich nie, ob Du etwas tun kannst, sondern tu es und schnall Dich fest.

Wichtige Übungen zum Gewinnen von Macht:

  1. Rückblick in die Kindheit: Kinderzimmer und Lieblingsgegenstand, Charakterzüge, fünf positive Leistungen
  2. Auflisten von 3-5 schlechten, selbst-zerstörerischer Gewohnheiten.
  3. Liste von 5 nährenden und 5 herabsetzenden Freunden
  4. Einholen von Unterstützung zum aktuellen Projekt bei einem Freund
  5. Eine Stunde seinem inneren Kompass folgen

Meine Erfahrungen:

  • Mir hat es geholfen, meine Scham ein (schlechter) Künstler zu sein, indem ich mit Freunden über meine Ambitionen als Schriftsteller und mein erstes Buch zu sprechen begonnen habe.
  • Sobald ich zulasse, dass ich kreativ arbeite, werde ich ausgeglichenere und angenehmer für meine Mitmenschen (solange ich meine kreativen Ziele nicht zu hoch stecke).
  • Es gelingt mir besser, schlechte Gewohnheiten zu erkennen, anzuerkennen und sie zu eliminieren, dank der Übungen.

Woche 4: Integrität gewinnen

Ein angehender Künstler verändert sich, muss sein altes Ich ablegen und sein neues Ich formen.

  • Durch das Schreiben der Morgenseiten erkennen wir unsere wahren Gefühle und Bedürfnisse. Wir erreichen Klarheit. Kreativität passiert auf dieser klaren Wahrheit (der eigentlichen, konzentrierten, gut beobachten Realität). Wir erkennen die Notwendigkeit zur Veränderung. Veränderungen können schmerzhaft, aber notwendig sein.
  • In dem er aufhören vage zu sein, werden wir authentisch. Dies führt zu einem Verlust des falschen Selbst. Veränderung in Geschmack und Wahrnehmung werden häufig von Veränderungen in der Identität begleitet. Wir trennen uns von altem und schaffen Platz für Neues. Das alte Leben hat einen Aufprall erlitten und das neue ist noch nicht greifbar. Es kann zu einem emotionalen Feuerwerk führen. Aber auch wenn nichts dramatisches passiert, verändern wir uns oft mit Lichtgeschwindigkeit in unserer Einstellung und unserem Energiemuster. Wir bewegen uns mit dem universellen Energiefluss. Was wir lernen werden ist in dieser Bewegung Ruhe zu finden.
  • Ein Lese-Entzug schaltet Ablenkungen aus und schützt uns, indem er uns auf unsere innere Stille zurückwirft. Wenn wir nicht lesen, haben früher oder später alle Arbeiten erledigt und werden gezwungen kreativ zu spielen. Das öffnet neue Möglichkeiten.

Wichtige Übungen zum Gewinnen von Integrität:

  • Beschreiben der idealen Umgebung
  • Gestaltung einer ersten idealen Umgebung im aktuellen Zuhause
  • Zeitreise ins Jahr in dem wir 80 werden
  • Zeitreise ins Jahr in dem wir 8 waren
  • Wegwerfen von alten 10 Kleidungsstücken

Meine Erfahrungen:

  • Der Lese-Entzug war einschneidend und nachhaltig: ich habe durch die Eliminierung von Zeitungen und Social Media nicht nur Zeit sondern vor allem auch einen freien Kopf gewonnen. Die Massnahme ziehe ich bis heute (Woche 13) durch.
  • Seit dieser Woche habe ich mich von vielen alten Kleidungsstücken getrennt (wegwerfen oder verkaufen). Es fällt mir viel einfacher, altes loszulassen und mich an weniger Dingen mehr zu erfreuen.
  • Ich habe mir in dieser Woche eine Ecke in einem Zimmer frei geräumt und mir einen Schreibtisch gekauft. An diesem arbeite der Künstler. Der Geschäftsmann bleibt in seinem bisherigen Büro.

Woche 5: Eigene Möglichkeiten wiedergewinnen

Diese Woche fokussiert darauf, das Wachstum des Künstlers zu fördern.

  • Wir müssen die Grosszügigkeit und die Unbegrenztheit des Universums erkennen und uns für seinen Energiefluss öffnen, indem wir die Grenzen unseres eigenen Denkens überwinden. Wir müssen lernen, den Energiefluss sich dort manifestieren zu lassen, wo er will – nicht dort, wo wir es wollen.
  • Den Fluss finden: Spirituelle Aktivität entwickelt sich schrittweise. Wir werden ehrlicher zu uns selbst und offener für das Positive, spüren eine Bewegung und Veränderung in unserem Leben. Diese neue Einstellung ist der Beginn des Vertrauens, und die Quelle erfüllt unsere Bedürfnisse durch neue Menschen, Orte und Dinge.
  • Künstler brauchen kreative Einsamkeit. Die Tugendfalle ist der Glaube, immer nett sein zu müssen. Aus Angst, egoistisch zu wirken, verlieren wir uns selbst und werden selbstzerstörerisch. Nein zu anderen zu sagen, bedeutet Ja zu sich selbst zu sagen.

Wichtige Übungen zum Gewinnen von Möglichkeiten:

  1. Erstellen einer Bildermappe mit…
    • 5 Wünschen,
    • 5 Vergnügen ab 65,
    • 10 Gegenständen, die wir gerne besitzen würden.
  2. Reflektion des eigenen Bildes von Gott.
  3. Visualisieren seiner Lieblingsblockierung.

Meine Erfahrungen:

  • Das Visualisieren meiner Wünsche und erträumten Gegenstände mittels Bilder in einem eigenen Ordner auf meinem Iphone hat mich motiviert, aktiver meine Ziele zu verfolgen.
  • Die Auseinandersetzung mit meinem Gottesbild (das ich in der Pubertät begraben hatte) hat mich gelehrt, das der Gott meiner Kindheit und meiner damaligen Kirche nichts mit der universellen, schöpferischen Kraft des Universums zu tun hat und mir Vertrauen geschenkt, mich mit dieser zu verbinden und Synchronizitäten zuzulassen.
  • Ich habe noch besser gelernt nein zu sagen und weniger Gefallen rein des Gefallen wegens zu machen.

Woche 6: Reichtum wiedergewinnen

Geld ist eine bedeutende Kreativitätsblockierung. Eine veränderte Einstellung zu Reichtum und Luxus kann ebenfalls Grenzen sprengen.

  • Geld als eine Quelle für Sicherheit zu sehen, führt in eine Abhängigkeit. Vertrauen Sie auf die unendlichen Ressourcen des Universums. Kreativität ist nicht vernünftig. Wenn wir selbst verschwenderisch werden, werden wir mit Grosszügigkeit unterstützt. Wir müssen tun, worin unsere Bestimmung liegt, damit sich Türen öffnen und Reichtum präsentiert.
  • Luxus: Künstlerische Anorexie (Weigerung der kreativen Sehnsucht nachzukommen) und stolzer Perfektionismus sind das tödliche Duo für jeden Künstler. Wir sollten uns selbst Luxus und Freude gönnen, um unsere kreative Energie zu nähren. Luxus bedeutet Veränderung in unserem Bewusstsein. Wir müssen glauben, dass genug vorhanden ist, wir müssen kleine Geschenke annehmen, um von den grösseren Gaben des Schicksal zu profitieren.

Wichtige Übungen zum Gewinnen von Reichtum:

  1. Natürlicher Reichtum entdecken: 5 schöne Dinge sammeln.
  2. Ausmisten: alte, überflüssige Dinge wegwerfen oder verschenken.
  3. Aufräumen: ein Möbel, eine Ecke oder ein Zimmer aufräumen.
  4. Akzeptieren: Ja sagen zu Komplimenten und Geschenken.
  5. Kommunizieren: 5 Postkaren an gute Freunde versenden.

Woche 7: Gefühl von Verbundenheit wiedergewinnen

In dieser Woche geht es um die Verbindung seiner Fähigkeiten mit seinen kreativen Interessen.

  • In der Kunst geht es nicht darum, etwas zu erfinden, sondern zuzuhören und zu empfangen. Wir schaffen in einem natürlichen Prozess und empfangen ohne Anstrengung was für unser Projekt nötig ist. Wir sind Kanäle, die die Quelle mit dem Strom verbinden.
  • Perfektionismus hindert uns daran, uns vorwärts zu bewegen, da wir uns auf Details und Verbesserungen konzentrieren, statt den Prozess zu genießen. Loslassen ist ein normaler Bestandteil der Kreativität.
  • Unsere Kreativität erfordert das Risiko des Scheiterns. Viele von uns finden Ausreden, um Risiken zu vermeiden. Stattdessen sollten wir uns darauf konzentrieren, dass es wertvoll ist, etwas schlecht zu tun, wenn es uns letztlich zu etwas Besserem führt. Alles ist es wert, getan zu werden. Jede Kurzgeschichte erhöht die Chance auf ein erfolgreiches Buch.
  • Eifersucht ist eine Form der Angst, dass wir nicht bekommen können, was wir wollen. Es gibt jedoch genug Raum für alle, ihre Wünsche zu verwirklichen.

Wichtige Übungen zum Gewinnen von Verbundenheit:

  1. Anhören eines Albums.
  2. Besuch eines „heiligen“ Ortes.
  3. Tragen der Lieblingskleider.
  4. Kaufen eines schönen Artikels.
  5. Vergleichen seiner 5 Lieblingsbücher.

Meine Erfahrungen:

  • Je angestrengter ich versuche kreativ zu sein, desto weniger gelingt es mir. Die besten Ideen kommen mir, wenn ich loslasse (z. B. beim Wandern oder beim Autofahren) – dann nutze ich die Notizen App meines Iphones, um die Ideen festzuhalten.
  • Ich musste lernen, dass es keinen Sinn macht, mein erstes Buchprojekt in der Erwartung zu starten, einen Besteller a la Harry Potter zu schreiben. Ich muss schreiben. Diesen Blog oder Kurzgeschichten. Am meisten lernt man, wenn man die Dinge vollendetet – egal wie schlecht sie sind.
  • Starte schlecht und werde besser: auch ein initial schlechter Text kann nach 2-3 Feedbacks und Überarbeitungen gut werden.

Woche 8: Stärke wiedergewinnen

In dieser Woche streben wir praktische Veränderungen im Umgang mit der Zeit an.

  • Künstlerisches Überleben ist eine Herausforderung, die verschiedene Verluste (Gesichtsverlust, Verlust der Hoffnung, finanzielle Verluste, …) mit sich bringen kann. Diese Verluste sollen uns als Wegweiser dienen und in Stärken umgewandelt werden. Es ist wichtig, Verluste anzuerkennen.
  • Jeder Verlust kann als potentieller Gewinn betrachtet werden, abhängig von unserer Perspektive (die wir selber bestimmen). Schmerz in Energie umzuwandeln und sich auf das zu konzentrieren, was vor uns liegt (was tue ich als nächstes?), ist der Schlüssel.
  • Künstler brauchen ermutigende Worte, Unterstützung und Pflege, um zu wachsen. Sie sind wie junge Pflanzen. Ihre frühen Arbeiten ähneln Dickicht oder sogar Unkraut. Es gilt, das Leben auf dem Waldboden zu fördern um einmal einen grossen starken Wald zu gewinnen. Akademischer Intellekt kann kreativen Impuls ersticken. Die wenigsten Akademiker wissen, wie man zusammenfügt sondern nur wie man auseinander nimmt. Authentisches Wachstum ist wichtiger als Perfektion.
  • Alter und Zeit: Kreativität geschieht im Moment. Kreativität liegt im aktuellen Tun, nicht im bereits Erreichten. Wir sollen im Prozess denken und handeln und nicht im fertigen Produkt (Schreiben statt Buch). In gewissem Sinne ist ein kreativer Akt nie vollendet. Es gibt immer noch mehr zu lernen. Das bedeutet nicht dass die vollendete Arbeit wertlos ist. Ganz im Gegenteil. Es bedeutet nur dass der Arbeitsprozess den Weg zu neuer und besseren Arbeit weist die noch zu tun ist. Wenn wir uns auf den Prozess konzentrieren, behält unser kreatives Leben ein Gefühl von Abenteuer. Wenn wir uns dagegen auf das Produkt konzentrieren, kann das selbe kreativ Leben dumm und ereignislos aussehen.
  • Die Form ausfüllen: Es geht darum, kleine Schritte zu machen und den Prozess zu genießen, anstatt nach großen Sprüngen zu suchen. Die Form ausfüllen bedeutet die nächste kleine, aber richtige Sache zu tun. Es gibt immer eine Handlung, die wir täglich zur Aktivierung unserer Kreativität ausführen können. Kreativität erfordert kontinuierliche, kleine Veränderungen – keine Radikalen. Indem wir unsere Ziele zu hoch stecken liefern wir unseren Künstler ans Messer. Wir geben uns der Fantasie darüber hin, wie unser Leben aussehen würde und übersehen so die vielen kleinen kreativen Veränderungen, die wir in diesem Moment vornehmen könnten. Anstatt ängstliche Baby-Schritte auf unsere Träumen zu zu machen, rennen wir zum äussersten Rand der Klippe und stehen dann zitternd davor und können nicht springen. Aktivität überträgt uns Verantwortung und wir neigen dazu das zu Verantwortung zu scheuen. Die Form auszufüllen bedeutet, dass wir mit dem Arbeiten müssen, was wir haben, anstatt uns in Klagen über das zu gehen was wir nicht haben können. Wir dürfen uns auch nicht auf unseren kreativen Lorbeeren ausruhen, sondern stürzen uns in einer gesunde Art von kreativer Ruhelosigkeit. Die Arbeit bringt weitere Arbeiten hervor. Kleine Taten Führung zu grösseren Bewegungen in unserem kreativen Leben.

Wichtige Übungen zum Gewinnen von Stärke:

  1. Zielsuche: Definition von Traum und konkreten Zielen
  2. 5 Dinge, die wir nicht tun dürfen
  3. Stilsuche: 20 Dinge, die wir gerne tun und deren Kosten
  4. Der ideale Tag
  5. Der noch idealere Tag

Meine Erfahrungen:

  • Das Leben im Moment ist enorm mächtig. Ich arbeite mit einer Vision und einem Plan, der diese Vision in Ziele und Aktivitäten herunterbricht. Die wöchentlich vorgenommenen Arbeiten setze ich um, egal ob ich Lust habe oder nicht. Das bringt Fokus auf die Ziele, Vorhersehbarkeit und Sicherheit an den richtigen Dingen zu arbeiten. Das wiederum führt zu Ruhe in der Bewegung und zu Freude am Prozess.
  • Rückschläge und Verluste schmerzen, sind aber auch ein mächtiger Antrieb. Einmal schreibe ich gut, einmal schlecht. Den Frust wieder in kreativer Energie zu kanalisieren, ist meiner Meinung nach das Beste Mittel, um damit umzugehen.
  • Mir hilft es meinen Tag zu strukturieren. Morgenrituale (Atem- oder Körperübungen, Morgenseite), Performance-Zeit, um an meinen Zielen zu arbeiten oder Pufferzeiten, um Emails oder Todo’s zu erledigen.

Woche 9: Mitgefühl wiedergewinnen

Innere Blockierungen und emotionale Schwierigkeiten überwinden stehen diese Woche im Zentrum.

  • Die Notwendigkeit ein grosser Künstler zu sein, macht uns Angst und blockiert uns. Wir müssen lernen, uns selbst und die Dinge bei ihrem richtigen Namen zu nennen, konkret werden, um den richtigen, kleinen nächsten Schritt zu benennen. Selbst-Liebe und unterstützende Freunde sind die wirksamsten Mittel gegen Angst.
  • Begeisterung ist wichtiger als Disziplin. Disziplin trägt uns nur eine Zeit lang durch den kreativen Prozess. Begeisterung hingegen ist eine spirituelle Verpflichtung und eine dauerhafte Energiequelle.
  • Rückschritte sind Teil jeder kreativen Karriere. Sie sollten als Chancen zur Selbsthilfe und -sympathie gesehen werden. Kreativität heilt und hilft, Rückschläge zu überwinden. Eine erfolgreiche kreative Karriere baut immer auf kreativen Misserfolgen auf.
  • Künstler müssen frei von Ressentiments sein, um kreativ zu arbeiten. Es hilft, Ängste und Wut zu benennen. Blockierungen sind selten geheimnisvoll und können durchbrochen werden, wenn man sie beim Namen nennt.

Wichtige Übungen zum Gewinnen von Mitgefühl:

  1. Lesen der Morgenseiten
  2. Visualisieren der Ziele
  3. Prioritäten für 1 Jahr, 1 Monat, 1 Woche entlang der Ziele
  4. Auflisten und heilen von 3 Rückschritten
  5. Wahl eines Künstleramulets

Meine Erfahrungen:

  • Wenn ich davon träume, gleich mit dem ersten Buch einen Bestseller zu landen, starte ich nie mit Schreiben, weil ich immer Angst habe, die Idee ist nicht gut genug oder die Qualität reicht nicht aus. Es hilft mir realistisch zu sein, was ich kann und weiss und auf dieser Basis zu starten.
  • Sobald ich mich gezwungen fühle, zu schreiben und zu liefern, läuft nichts mehr. Ich muss ins Schreiben einsteigen, weil mir das Schreiben Freude macht und nicht weil ich mich an einem fertigen Buch erfreuen will.
  • Ich darf mich und meine Ergebnisse nicht immer schlecht reden – auch hier hilft eine realistische Einschätzung, um die Freude zu behalten und mich laufend zu verbessern.

Woche 10: Selbstschutz wiedergewinnen

Gefahren und hindernde Verhaltensmuster eliminieren.

  • Gefahren auf dem Pfad: Kreativität ist göttlich Energie, die durch uns hindurch fliesst und von uns gestaltet wird wie Licht, dass sich in einem Prisma bricht. Wenn wir uns darüber im Klaren sind, wer wir sind und was wir tun, dann fliesst die Energie frei und wir erleben keinerlei Anstrengung. Wenn wir uns jedoch widersetzen und den Fluss aussperren möchten, um die Kontrolle zu behalten, treten wir mit voller Kraft auf die Bremse. Anstatt unserer Intuition, unser Talente und Fähigkeiten zu vertrauen, haben wir Angst. Verschiedene Gefahren blockieren und sperren den Energiefluss aus. Für einige Menschen ist Ernährung ein Hindernis (zum Beispiel zu viel Zucker), für andere Alkohol, Liebe, Sex oder Arbeit. Wir sehen diese Dinge als unser Recht an, verteidigen sie und werden wütend, wenn wir darauf verzichten müssen. Es erfordert Mut, unseren Blockaden zu- und aufzugeben.
  • Arbeitssucht ist eine Sucht nach einem Verhalten und nicht nach einer Substanz. Es ist wichtig, gesunde Arbeitsgewohnheiten zu entwickeln und sich qualitativ hochwertige Zeit zu gönnen. Es kann sehr nützlich sein eine untere Grenze (z. B. keine Emails nach 1900 Uhr) festzulegen.
  • Kreative Dürreperioden sind unvermeidlich und notwendig. Sie gehen vorbei, wenn wir unsere kreative Routine (Morgenseiten) beibehalten.
  • Ruhm ist eine spirituelle Droge. Der Sinn der Arbeit liegt in der Arbeit selbst und nicht in der Anerkennung durch andere.
  • Konkurrenzdenken ist giftig. Künstler sollten nach innen schauen und sich auf ihre eigene Arbeit konzentrieren, statt sich mit anderen zu vergleichen. Unser Ego will immer der Erste oder der Originellste sein, was unmöglich ist. Jede Arbeit wird durch eine andere Arbeit oder durch andere Menschen beeinflusst. Wenn wir auf Kunst reagieren, dann reagieren wir aufgrund unserer eigenen Erfahrung. Nur selten sehen etwas auf eine neue Art und Weise so, dass es uns vollkommen unbekannt erscheint. Stattdessen sehen wir etwas Altes in einem neuen Licht. Wir sind der Ursprung unserer Kunst und seine Heimat. Das bedeutet auch uns selbst treu bleiben und über das zu schreiben, was wir kennen.

Wichtige Übungen zum Gewinnen von Selbstschutz:

  1. Die tödlichen 7
  2. Glückssteine
  3. Die schreckliche Wahrheit

Meine Erfahrungen:

  • Die Verlockung die Schreibarbeit zu unterbrechen, um kurz etwas zu Essen oder bei einem Wochenende mit guten Freunden ein Glas Wein mehr zu trinken, einfache Geschäftsemail nach Feierabend zu beantworten oder den Stress in Süssem zu begraben suchen mich immer wieder heim. Einmal nachgegeben beeinflussen sie die Kreativität nicht nur unmittelbar, sondern nachhaltig. Deswegen habe ich mir bei allem untere Grenzen gesetzt (z. B. max. 1 Glas Alkohol pro Tag im Schnitt).
  • Ich arbeite viel und gerne – aber auch hier musste ich lernen nein zu sagen – v.a. was soziale Veranstaltungen an den Abenden betrifft.

Woche 11: Autonomie wiedergewinnen

Wir akzeptieren uns als Künstler und stärken unser spirituelles Fundament

  • Akzeptanz: Künstler müssen lernen, dass ihre Glaubwürdigkeit in ihnen selbst und in ihrer Arbeit liegt. Kreativität ist die eigene Belohnung – auch wenn ich schlecht schreibe – und muss nicht immer marktgängig sein. Ich muss schaffen, was geschaffen werden will. Ich kann keine Künstler-Karriere planen, die von Einnahmen und Marktstrategie diktiert wird. Als Künstler brauche ich eine andere Mischung aus Stabilität und Veränderung als andere Menschen. Ich muss damit experimentieren, was für mich am besten ist. Das bedeutet, dem Künstler qualitativ hochwertiger Zeit zu geben. Als Künstler muss ich nicht reich sein, aber ich muss reichlich unterstützt werden. Ich kann nicht zulassen, dass mein emotionales und intellektuelles Leben stagniert, sonst zeigt sich das in meiner Arbeit. Wenn ich nicht künstlerisch arbeite, werde ich wütend. Künstler zu sein, heisst auch das Besondere zu bemerken. Das Merkwürdige zu schätzen und eine spielerische Einstellung gegenüber allgemein akzeptierten Normen zu halten.
  • Erfolg sollte nicht das Endziel sein. Kreativität ist ein kontinuierlicher Prozess, der immer wieder neu beginnt. Künstler müssen bereit sein, Anfänger zu sein und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Nicht zur Ruhe kommen und der Hunger nach weiterer Erforschung ist unser Prüfstein. Der Weg des Künstlers ist ein spiralförmiger Weg. Ein Künstler kann frühere Erfolge nicht unbegrenzt wiederholen. Wenn sich Erfolge einstellen, dann müssen wir wachsam sein. Jeder Erfolg, der auf einem permanenten künstlichen Plateau aufgebaut ist, verurteilt uns das unweigerlich zu verfolgen Misserfolgen.
  • Körperliche Aktivität ist wichtig, um kreative Blockaden zu lösen. Sport hilft, sich mit der Welt zu verbinden und den rationalen Verstand abzuschalten, den Körper auf das Fühlen zu reuzieren und unseren Brunnen wieder zu füllen. 20 Minuten am Tag sind ausreichend. Sport vermittelt Gefühle für die Belohnungen, die der Prozess bereitet, die Befriedigung die kleine Aufgaben mit sich bringen und ein Gefühl Schwierigkeiten überwinden zu können.
  • Künstleraltar: Künstler brauchen Rituale, um zentriert zu bleiben. Ein spiritueller Raum oder Rückzugsort kann helfen, die kreative Energie zu pflegen und zu stärken. Füllen Sie ihn mit Dingen, diese glücklich machen.

Wichtige Übungen zum Gewinnen von Autonomie:

  1. Kreativitätsnotizbuch
  2. Bestandesaufnahme der Veränderungen der letzten 10 Wochen
  3. 5 Veränderungen, die wir beibehalten
  4. 10 Beispiele von Synchronizitäten

Meine Erfahrungen:

  • Für mich einer der schwierigsten Punkte: wie kann ich meinen Status und Komfort halten? Muss ich das als Künstler überhaupt oder gibt mir die kreative Arbeit mehr als der Lohn den ich durch meinen Job verdiene. Ich wähle hier den sanften Weg: 1. Priorisieren und Nein sagen, 2. Pensum reduzieren, etc.
  • Mit jedem Text den ich schreibe oder jedem Buch, dass ich lese werden meine Ideen nicht mehr sondern weniger. Ich arbeiten mit Aufgabenlisten in der Apple Erinnerungsapp, um die Ideen zu sammeln und zu priorisieren.
  • Habe ich mich für eine Idee entschieden, starte ich, indem ich alles was ich dazu bereits weiss, in einem schönen Notizbuch handschriftlich festhalte.

Woche 12: Vertrauen wieder gewinnen

Empfänglichkeit und tiefes Vertrauen als Kern der Kreativität

  • Vertrauen ist für Kreativität essenziell und erfordert, die Kontrolle aufzugeben. Wir errichten aus Angst Blockaden, um die Illusion zu haben, Kontrollen auszuüben. Dies führt zu Trägheit und Verwirrung. Wir alle haben einen inneren Traum. Wir müssen uns eingestehen, worin er besteht und dann auch den Glauben aufbringen, ihn realisieren zu können. Ich vertraue meinem eigenen inneren Führer. Das was das Universum für uns will, stimmt mit meinen träumen überein. Wir sind dazu bestimmt aus dem Vollen zu schöpfen und zu leben. Das Universum unterstützt uneingeschränkt. Solange wir Zwiespältig sind, wird uns das Universum ebenfalls zwiespältig und unberechenbar erscheinen. In dem wir vertrauen, lernen wir zu vertrauen.
  • Kreativität entsteht in der Dunkelheit; Ideen benötigen eine Reifezeit. Respektiere den Prozess der Ausbrütung und lasse Ideen sanft wachsen. Kreativität erfordert Hingabe, nicht Kontrolle. Wir arbeiten am kreativen Prozess mit und erzwingen ihn nicht. Als kreativer Kanal müssen wir lernen, die der Dunkelheit zu vertrauen
  • Fantasie im Spiel: Ein Gefühl von Festlichkeit und Humor nährt die Kreativität. Hobbys befreien uns und fördern die Verbindung zur kreativen Quelle. Es ist ein Paradox und der Wiedergewinnung von Kreativität, dass wir ernst damit machen müssen, uns nicht ernst zu nehmen. Wir müssen daran arbeiten, spielen zu lernen. Das Leben ist als Künstlertreff gedacht.
  • Der Geschwindigkeit entkommen: Halte Distanz und lasse Dich nicht zum Narren halten; plane sorgfältig. Teile deine Pläne nur mit unterstützenden Verbündeten, bis sie mit Kraft aufgeladen sind. Sei nicht nachgiebig oder tolerant gegen irgend jemandem der kaltes Wasser in Deine Richtung schüttet.

Wichtige Übungen zum Gewinnen von Vertrauen:

  1. Auflisten von 5 Widerständen
  2. 5 Bereiche in den wir Dinge aufschieben
  3. Pflanze umtopfen
  4. Gottesglas bereitstellen
  5. Das Buch nochmals lesen

Meine Erfahrungen:

  • Die Sache mit Gott / dem Universum ist sicherlich diejenige, die am schwierigsten nachzuvollziehen ist – auch für mich. Aber egal, wie wir sie benennen: Karma, Glück, etc. Wir alle erleben, dass wenn wir gutes tun, wird uns auch Gutes getan. Wir können nichts verlieren, wenn wir die Kontrolle aufgeben und dem Schicksal vertrauen, dass es uns und unsere Aktionen unterstütz – aber sehr viel gewinnen.
  • Schreibt Eure Synchronizitäten, die ihr erlebt auf – und staunt selbst, wie viel passieren.
  • Tragt eine Idee mit Euch rum – ich nehme sie mit zum wandern – und sie wächst weiter und bereichert sich.

Schlussgedanken

„Der Weg des Künstlers“ bietet einen strukturierten und inspirierenden Ansatz zur Entfaltung kreativer Potenziale. Indem wir uns täglich mit unserem inneren Künstler verbinden und unsere kreativen Blockaden überwinden, können wir ein erfülltes und schöpferisches Leben führen. Lassen Sie sich von der spirituellen Reise inspirieren und entdecken Sie die unendlichen Möglichkeiten, die in Ihrer Kreativität verborgen liegen.

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